Samstag, 8. März

Heute neigt sich die Projektreise ihrem Ende zu – es wird gepackt, dann geht es auf die 160 Kilometer lange Strecke nach Cotonou. Im Hotel sind noch einmal zwei Zimmer reserviert, alle können da noch einmal die Beine hochlegen, sich ausruhen, gegen Mitternacht hebt der Flieger Richtung Europa ab.

Freitag, 7. März

Ja, so langsam neigt sich die Mission Projektreise 1 im Jubiläumsjahr 2025 ihrem Ende entgegen.

Donnerstag, 6. März

Ein ganz normaler Arbeitstag – ja, auch das gibt es. Alle Team-Mitglieder wirken in ihren Bereichen.

Mittwoch, 5. März

Endlich: Überall wird gearbeitet. In der Endoskopie, im Zahnarzthäuschen, in der Küche. Josef Baldeau kümmert sich um die Wasserrohre und deren Druck-Probleme… und Elmar Lehnen geht tapfer zur Blutspende. Alle im Team tun das während der Projektaufenthalte…

Dienstag, 4. März

Nach dem Jubiläumsfest nun der erste „Arbeitstag“ für das Team. Das war zumindest der Plan. Aber  – wie so oft im Busch – es kommt anders.

War das ein Fest, so voller Leben und Freude, Farbe und: Dankbarkeit

Hier nun ein paar Impressionen, eingefangen von Angelika und Roland Klein.

Montag, 3. März – Der große Tag

Heute feiert das ganze Dorf, die ganze Region: 30 Jahre APH in Gohomey. Was für eine Leistung, von so vielen Engagierten all die Jahrzehnte mitgetragen!

Sonntag, 2. März

Sehr zeitig am Morgen, vor der ganz großen Hitze, immer noch ein bissken erschöpft von der strapaziösen Anreise, geht es mit den großen Jeeps von Cotonou aus 160 Kilometer weit in den westafrikanischen Busch hinein.

Samstag, 1. März

Angekommen. Endlich und Gott sei Dank! Neuneinhalb Stunden Flug (mit Zwischenlandung), zuvor mit dem Auto zum Flughafen Brüssel – die APH-Truppe war gesegnet platt, als sie am späten Abend im Hotel in Cotonou eintraf.

Interview mit Elke Kleuren-Schryvers zu 30 Jahren APH

Frau Dr. Kleuren-Schryvers, in diesem Jahr blickt die „Aktion pro Humanität“, inzwischen ja eine Stiftung, auf drei Jahrzehnte humanitäre Arbeit zurück. Ein Grund zum Feiern?