Großartige Hilfsbereitschaft am Niederrhein für die Menschen in Gaza

APH sammelte 50.000 Euro für Medikamente und Nahrungsmittel

Kevelaer. Ein kleiner Funke Hoffnung in schwerer Zeit – der Spendenaufruf der Kevelaerer „Aktion pro Humanität“ (APH) für die notleidende Bevölkerung in Gaza war bemerkenswert und bewegend für alle im APH-Team. Viele Einzelpersonen, viele kleine Spenden haben mitgeholfen, insgesamt rund 50.000 Euro für Nahrungsmittel und Medikamente bereitstellen zu können. „Und wieder war es auch die in solchen Krisensituationen schon bewährte Allianz der Hilfe vom Niederrhein durch die Stiftung der Familie Seibt in Wesel-Flüren sowie durch die großzügigen und oft auch treuen Spender*innen der Stiftung Aktion pro Humanität“, so APH-Vorsitzende Dr. Elke Kleuren-Schryvers.   

„Die Spenden sind auf dem Weg, die erste Partie ist bereits angekommen und hilft schon konkret. Ein beeindruckendes Ergebnis und ein klares Votum für Mitmenschlichkeit über den eigenen Tellerrand hinaus!“

Die APH-Projektpartner vor Ort, Anton Asfar von Caritas Jerusalem und sein Team in Gaza, wenden sich per WhatsApp an die Menschen am Niederrhein:

„Danke für Eure fortgesetzte Hilfe. Jede, wirklich jede Hilfe mindert das Leiden der Bevölkerung hier. Ich kann Euch nicht genug danken für Eure treusorgende Unterstützung für die so schwer leidende, verzweifelte Gemeinschaft der Menschen hier in Gaza.

Euer großherziger Support ist weiter herzlich willkommen und wird niemals als selbstverständlich erachtet werden. Unsere Teams setzen ihre Dienste für die Menschen in Gaza fort. Wir haben in den letzten Tagen endlich auch die Teams selbst und ihre Familien mit ausreichend Nahrung versorgen können. Gott segne Euch und all Eure Spendenden reichlich!“

Fotos: Caritas Jerusalem