Unsere Projekte
im Niger

Kampf gegen die eklatantesten humanitären Probleme

Der Niger ist das ärmste Land der Welt. Wassermangel, Hunger, Dürren und Überschwemmungen – auch bedingt durch den Klimawandel – fehlende schulische Ausbildung und medizinische Unterversorgung sind allgegenwärtig. Hinzu kommt in den letzten Jahren eine massive Zunahme von Terror-Attacken, welche die Menschen bedrohen und ängstigen. Es kommt aus diesem Grund – neben den Transit-Fluchtbewegungen im Land –  zu einer deutlichen Erhöhung der Zahl von Binnenflüchtlingen.

Die APH hat ihr Engagement im Niger schrittweise ausgebaut. Sie unterstützt die Bistümer Niamey und Maradi und hat mit der Caritas im Niger einen hervorragenden, kompetenten und dynamischen Kooperationspartner gefunden. Erzbischof Laurent Lompo, am Niederrhein schon bekannt und vertraut, steht als persönlicher Garant für die maximal effektive Realisierung aller Hilfen von hier für die Menschen dort im Niger ein.

Die fünf wichtigsten Einsatzfelder von APH liegen in der Unterstützung bei den eklatantesten Problemen der Menschen: Durst, Hunger, gesundheitliche Unterversorgung, Bildung und Flüchtlingsströme.

Steckbrief Niger

Staatsform

Semipräsidentielle Republik

Nachbarländer

Algerien, Libyen, Tschad, Nigeria, Benin, Burkina Faso und Mali

Religionen

95 % Muslime, 5 % Christen
und traditionelle Religionen

1960

Jahr der Unabhängigkeit
(vorher französische Kolonie)

1.267.000

Fläche

22,44 Mio.

Einwohner

3,8 %

Bevölkerungswachstumsrate (2018)

56,3 Jahre

Lebenserwartung

30,6 %

Alphabetisierungsgrad

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